Vereinsausflug 2002 in den Bayerischen Wald
28.06.2002
Natürlich sind die Ausflügler auch über den Strudel gefahren sogar rückwärts! Anschließend die erste sportliche Herausforderung: der Marsch zur Walhalla. In Röhrnbach ha’m die Ritter g’haust - aber nur im Gewölbekeller.
Das Hotel war sauber und gut und auch die Küche bestens. Die Glasverarbeitung in Bodenmais war interessant und auch die Produkte lockten so manchen Euro zum Bleiben.
Doch von hier sah man auch, dass der Arber eine Mütze aufhatte. Also Schirm und Regenjacke bereit halten! Es war nicht aufzuhalten: Die Fahrt mit der Gondel ging durch Dunst und Nebel, aber dem Mutigen lacht das Glück. Wer trotz Regen das Gipfelkreuz stürmte, wurde mit einem Sonnenstrahl begrüßt.
Am Arbersee schien dann wieder die Sonne. So auch am Lusen, dem nächsten Ziel. Der kalte Wind war den Sportlichen gerade recht: 35 Minuten vom Parkplatz zum Gipfelkreuz sollten unterboten werden. Es sei gesagt, dass diese Zeit von der Jugend deutlich unterbrochen wurde und auch die reifere Jugend hat Leistung gezeigt! Vor der Lusenhütte wurde durch Auffüllen von Kühlflüssigkeit die Überhitzung verhindert.
Nach dem Abendessen im Hotel durfte das Tanzbein geschwungen werden. Auch die Müden waren versorgt: Die sind nach dem Abendessen einfach hocken geblieben und "hän domm rom babbeld".
Zeitig aufstehen nach dem Tanzabend, kein Problem. Alle waren pünktlich bis auf den Bus. Aber die Gruppe kam pünktlich nach Passau. Ein Genuss zu so früher Stunde! Im Domhof hörte man den Chor durch das offene Fenster. Der Weg an Inn - und Donauufer noch friedlich aber nicht mehr lange!
Die Spannung wurde immer deutlicher: "Finale ooho!". Der Blick zur Uhr. "Sind wir rechtzeitig zum Endspiel beim Spöckmeier in München?" Es klappte. Der Stadtbummel nach dem Spiel kühlte vor der Heimreise manches erhitzte Gemüt. Da man mitgenommenes Essen oder Trinken nicht mehr mit nach Hause bringen soll (man bekommt das nächste Mal weniger mit!) wurde alles noch Vorhandene taper niedergekämpft, bis alle wohlbehalten wieder daheim gelandet waren!
Das Hotel war sauber und gut und auch die Küche bestens. Die Glasverarbeitung in Bodenmais war interessant und auch die Produkte lockten so manchen Euro zum Bleiben.
Doch von hier sah man auch, dass der Arber eine Mütze aufhatte. Also Schirm und Regenjacke bereit halten! Es war nicht aufzuhalten: Die Fahrt mit der Gondel ging durch Dunst und Nebel, aber dem Mutigen lacht das Glück. Wer trotz Regen das Gipfelkreuz stürmte, wurde mit einem Sonnenstrahl begrüßt.
Am Arbersee schien dann wieder die Sonne. So auch am Lusen, dem nächsten Ziel. Der kalte Wind war den Sportlichen gerade recht: 35 Minuten vom Parkplatz zum Gipfelkreuz sollten unterboten werden. Es sei gesagt, dass diese Zeit von der Jugend deutlich unterbrochen wurde und auch die reifere Jugend hat Leistung gezeigt! Vor der Lusenhütte wurde durch Auffüllen von Kühlflüssigkeit die Überhitzung verhindert.
Nach dem Abendessen im Hotel durfte das Tanzbein geschwungen werden. Auch die Müden waren versorgt: Die sind nach dem Abendessen einfach hocken geblieben und "hän domm rom babbeld".
Zeitig aufstehen nach dem Tanzabend, kein Problem. Alle waren pünktlich bis auf den Bus. Aber die Gruppe kam pünktlich nach Passau. Ein Genuss zu so früher Stunde! Im Domhof hörte man den Chor durch das offene Fenster. Der Weg an Inn - und Donauufer noch friedlich aber nicht mehr lange!
Die Spannung wurde immer deutlicher: "Finale ooho!". Der Blick zur Uhr. "Sind wir rechtzeitig zum Endspiel beim Spöckmeier in München?" Es klappte. Der Stadtbummel nach dem Spiel kühlte vor der Heimreise manches erhitzte Gemüt. Da man mitgenommenes Essen oder Trinken nicht mehr mit nach Hause bringen soll (man bekommt das nächste Mal weniger mit!) wurde alles noch Vorhandene taper niedergekämpft, bis alle wohlbehalten wieder daheim gelandet waren!
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