Vereinsausflug 1999 nach Luxembourg
11.09.1999
Auf dem Weg dorthin peilte man am frühen Samstagmorgen zunächst als 1. Zwischenaufenthalt Idar-Oberstein an. Das Zentrum der Edelstein-Schleiferei zeigte sich für unseren Besuch gut gerüstet und bot für jeden Geschmack und Preislage Schmuck-Accessoires. Wer an derlei Kaufeslust kein Gefallen finden konnte, hatte Zeit sich dem Mythos der Felsenkirche zu unterziehen.
Zum Mittagsessen ging es weiter nach Bernkastel-Kues, wo direkt an der Mosel ausreichend gespeist wurde. Dies war auch notwendig, denn am Nachmittag stieg man in einer Piesporter Winzerei bei einer Weinprobe hinter die Geheimnisse der Mosel Weine. So gab sich der Chef des Hauses alle Mühe, aufkommende Fragen rund um den Wein auf blumige Art zu beantworten, und auch in Sachen Geschmack fand zumindest jeder Weißwein-Trinker schließlich bis zum 11. Proben-Durchgang für seinen Gaumen den passenden Rebensaft.
Derart beflügelt vom Geist des Weines ging es weiter nach Westen mit dem Ziel Luxemburg Stadt. Nach Einquartierung im Hotel und dem anschließenden Abendessen unternahm man bei noch herrlichen, sommerlichen Temperaturen am Abend einen Stadtbummel in die Altstadt von Luxemburg. Je nach Geschmack verzog es die eine oder andere Gruppe auf den Ludwigsplatz, dem Zentrum der Altstadt. Neben Live-Musik konnte man in den verschiedenen Cafes und Restaurants einen Eindruck vom Nachtleben und der Dynamik der Luxemburger gewinnen.
Am nächsten Morgen wartete bereits in Remich ein Schiff auf den TTV-Troß. Von dort aus fuhr man zunächst Mosel aufwärts Richtung Schengen, bekannt durch das gleichnamige Europäische Abkommen. Danach schipperte man eine Staustufe passierend entgegengesetzt Richtung Trier, wo sich die Pfälzer Weinlandschaft von der schönsten Seite präsentiert.
Bei einer darauffolgenden Stadtbesichtigung konnte man durch einen Führer Einblicke in die Geschichte Triers gewinnen. Nach ca. 2-stündigem Aufenthalt bei Reliquien römischer Zeit mußte allmählich wieder der Heimweg mit dem Bus angetreten werden.
Letzter Stop und gemeinsamer Abschluß eines von unserem Vorstand Heinz Peters wieder einmal hervorragend organisierten Ausfluges fand im Adamshof in Kandel bei zünftiger Musik statt.
Zum Mittagsessen ging es weiter nach Bernkastel-Kues, wo direkt an der Mosel ausreichend gespeist wurde. Dies war auch notwendig, denn am Nachmittag stieg man in einer Piesporter Winzerei bei einer Weinprobe hinter die Geheimnisse der Mosel Weine. So gab sich der Chef des Hauses alle Mühe, aufkommende Fragen rund um den Wein auf blumige Art zu beantworten, und auch in Sachen Geschmack fand zumindest jeder Weißwein-Trinker schließlich bis zum 11. Proben-Durchgang für seinen Gaumen den passenden Rebensaft.
Derart beflügelt vom Geist des Weines ging es weiter nach Westen mit dem Ziel Luxemburg Stadt. Nach Einquartierung im Hotel und dem anschließenden Abendessen unternahm man bei noch herrlichen, sommerlichen Temperaturen am Abend einen Stadtbummel in die Altstadt von Luxemburg. Je nach Geschmack verzog es die eine oder andere Gruppe auf den Ludwigsplatz, dem Zentrum der Altstadt. Neben Live-Musik konnte man in den verschiedenen Cafes und Restaurants einen Eindruck vom Nachtleben und der Dynamik der Luxemburger gewinnen.
Am nächsten Morgen wartete bereits in Remich ein Schiff auf den TTV-Troß. Von dort aus fuhr man zunächst Mosel aufwärts Richtung Schengen, bekannt durch das gleichnamige Europäische Abkommen. Danach schipperte man eine Staustufe passierend entgegengesetzt Richtung Trier, wo sich die Pfälzer Weinlandschaft von der schönsten Seite präsentiert.
Bei einer darauffolgenden Stadtbesichtigung konnte man durch einen Führer Einblicke in die Geschichte Triers gewinnen. Nach ca. 2-stündigem Aufenthalt bei Reliquien römischer Zeit mußte allmählich wieder der Heimweg mit dem Bus angetreten werden.
Letzter Stop und gemeinsamer Abschluß eines von unserem Vorstand Heinz Peters wieder einmal hervorragend organisierten Ausfluges fand im Adamshof in Kandel bei zünftiger Musik statt.
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