Vereinsausflug 1996 an den Lago Maggiore
26.04.1996
So traf man sich freitags morgens und hatte nach siebenstündiger Busfahrt das erste Ziel Locarno erreicht.
Dort konnte man in einer Stadtbesichtigung das südländische Flair genießen, da zu diesem Zeitpunkt das Wetter auch noch einigermaßen mitspielte. Gegen 17 Uhr ging es dann zuerst mit einer Zahnradbahn,später mit einer Seilbahn zum Bergdomizil fürs Wochende. Von der Herberge 1400 Meter über dem Lago Maggiore erhofften sich dann alle einen atemberaubenden Blick hinunter auf den See, von dem jedoch wetterbedingt leider nicht allzuviel zu sehen war.
Auch am nächsten Tag wurden unseren Flachlandalpinisten der Ausblick zum Matterhorn während einer 2 1/2-stündigen Höhen-wanderung verwehrt. Zudem verloren einige unserer Bergführer im Nebel kurzzeitig den Überblick, sodaß die geplante Frühlingswanderung kurzfristig eine Schnee-Matsch-Wanderung mit Bergsteiger-Charakter ergab. Die dabei geholten kalten Füße konnten in der nächsten warmen Berghütte bei einer Jaussen fürs erste erwärmt werden, bevor es dann zurück zur Bergunterkunft ging.
Am Nachmittag wurden die Romantiker wiederum um den wunderbarenTalblick betrogen, der erst spät abends endlich einmal kurz genossen werden konnte. Dies tat der Stimmung allerdings keinen Abbruch, da zunächst der Magen mit einer spanischen Paella verwöhnt wurde und danach die "Fanatischen Zwei" unter der tatkräftigen Mithilfe des "Gaisenpeters" den Hütteninsassen gehörig einheizten.
Am Sonntag morgen ging es auf einem italienischen Wochenmarkt wieder geruhsamer zur Sache, auf dem man auf alle mögliche Art sein Geld loswerden konnte. Danach schipperte die Tischtennis-Gemeinschaft mit einer Fähre auf dem Lago Magiorre zu der Blumeninsel Brissago, wo Blumen aus aller Welt begutachtet werden konnten.
Zum Abschluß des Tessin-Trips konnten die Ausflügler noch einmal eine schöne Schiffahrt genießen, bevor man sich von Ascona aus mit dem Bus wieder in Richtung Heimat bewegte.
Als Fazit kann gesagt werden, daß der vom Vorstand Heinz Peters super organisierte Ausflug trotz des miserablen Wetters mit zu einem der schönsten Ausflüge der Vereinsgeschichte zu zählen ist.
Dort konnte man in einer Stadtbesichtigung das südländische Flair genießen, da zu diesem Zeitpunkt das Wetter auch noch einigermaßen mitspielte. Gegen 17 Uhr ging es dann zuerst mit einer Zahnradbahn,später mit einer Seilbahn zum Bergdomizil fürs Wochende. Von der Herberge 1400 Meter über dem Lago Maggiore erhofften sich dann alle einen atemberaubenden Blick hinunter auf den See, von dem jedoch wetterbedingt leider nicht allzuviel zu sehen war.
Auch am nächsten Tag wurden unseren Flachlandalpinisten der Ausblick zum Matterhorn während einer 2 1/2-stündigen Höhen-wanderung verwehrt. Zudem verloren einige unserer Bergführer im Nebel kurzzeitig den Überblick, sodaß die geplante Frühlingswanderung kurzfristig eine Schnee-Matsch-Wanderung mit Bergsteiger-Charakter ergab. Die dabei geholten kalten Füße konnten in der nächsten warmen Berghütte bei einer Jaussen fürs erste erwärmt werden, bevor es dann zurück zur Bergunterkunft ging.
Am Nachmittag wurden die Romantiker wiederum um den wunderbarenTalblick betrogen, der erst spät abends endlich einmal kurz genossen werden konnte. Dies tat der Stimmung allerdings keinen Abbruch, da zunächst der Magen mit einer spanischen Paella verwöhnt wurde und danach die "Fanatischen Zwei" unter der tatkräftigen Mithilfe des "Gaisenpeters" den Hütteninsassen gehörig einheizten.
Am Sonntag morgen ging es auf einem italienischen Wochenmarkt wieder geruhsamer zur Sache, auf dem man auf alle mögliche Art sein Geld loswerden konnte. Danach schipperte die Tischtennis-Gemeinschaft mit einer Fähre auf dem Lago Magiorre zu der Blumeninsel Brissago, wo Blumen aus aller Welt begutachtet werden konnten.
Zum Abschluß des Tessin-Trips konnten die Ausflügler noch einmal eine schöne Schiffahrt genießen, bevor man sich von Ascona aus mit dem Bus wieder in Richtung Heimat bewegte.
Als Fazit kann gesagt werden, daß der vom Vorstand Heinz Peters super organisierte Ausflug trotz des miserablen Wetters mit zu einem der schönsten Ausflüge der Vereinsgeschichte zu zählen ist.
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