ROTECH-Cup 2025 war wieder gut besucht
01.11.2025
So hatten sich trotz der Konkurrenzveranstaltungen an den Feiertagen 21 aktive Turnierteilnehmer gemeldet. Die Turnierleitung um Sportwart Adrian Grotz ermittelte per Glücksfee Aliena Kunz aus drei Leistungsgruppen 7 gemischte Teams zu je 3 Spieler/innen. Innerhalb zweier Gruppen A und B von 3 bzw. 4 Mannschaften wurden so von jeder 1 Doppel und 2 Einzel absolviert. Anschließend ermittelten die ersten zwei jeweils Gleichplatzierten der Gruppen A und B die ersten drei Plätze.
Da die Spiele nicht in die Wertung eingehen, ergaben sich wagemutige und sehenswerte Ballwechsel, die auch die Zuschauer begeisterten. Am Ende konnte sich das Trio Heike Bönke, Martin Ochner und Armin Maurer erfolgreich durchsetzen. Den zweiten Sieger stellten Anke Lumpp, Adrian Grotz und Lukas Bönke. Platz drei wurde von Kim Hepp, Anton Truong und Christian Eisele belegt.
Für das leibliche Wohl hatten engagierte Mitglieder/innen Leckeres aufgestellt, vom gefüllten Laugenzopf über Sushi bis zu verschiedenen Kuchen. Nicht nur für die Mitbringsel, sondern auch für die Hilfe bei Aufbau, Abbau und Aufräumen sei an dieser Stelle allen die gespendet und gearbeitet haben ein großes „Danke-schön“ ausgesprochen.
Es musste wohl gefallen haben, denn selbst nach Ende der Spiele war das Zusammensitzen lang und die Stimmung gut.
Da die Spiele nicht in die Wertung eingehen, ergaben sich wagemutige und sehenswerte Ballwechsel, die auch die Zuschauer begeisterten. Am Ende konnte sich das Trio Heike Bönke, Martin Ochner und Armin Maurer erfolgreich durchsetzen. Den zweiten Sieger stellten Anke Lumpp, Adrian Grotz und Lukas Bönke. Platz drei wurde von Kim Hepp, Anton Truong und Christian Eisele belegt.
Für das leibliche Wohl hatten engagierte Mitglieder/innen Leckeres aufgestellt, vom gefüllten Laugenzopf über Sushi bis zu verschiedenen Kuchen. Nicht nur für die Mitbringsel, sondern auch für die Hilfe bei Aufbau, Abbau und Aufräumen sei an dieser Stelle allen die gespendet und gearbeitet haben ein großes „Danke-schön“ ausgesprochen.
Es musste wohl gefallen haben, denn selbst nach Ende der Spiele war das Zusammensitzen lang und die Stimmung gut.
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